
Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der nach außen alles perfekt wirken sollte – doch hinter der Fassade war es anders. Mein Vater konnte seine Stimmung innerhalb von Sekunden ändern, von liebevoll und fröhlich hin zu aggressiv und wütend. Das hat mich stark geprägt:
Ich bin hochsensibel, nehme Stimmungen, Menschen und Emotionen intensiv wahr.
Mit 17 verlor ich meine Mutter – ein Verlust, der mich tief geprägt hat. Sie gab sich immer für andere auf und versuchte, in unserer Familie Liebe und Frieden zu bewahren, doch der Krebs raubte ihr die Lebensfreude. Durch sie entstand der Glaubenssatz "Wahre Liebe bedeutet, alles zu geben, um den anderen zu verändern".
Meine vorherige Beziehung war ein Wachrüttler. Mein Expartner war ruhig, beständig, fast unemotional – für ihn war immer alles „okay“. Keine Dramen, aber auch keine Freude.
Ich hingegen fühlte intensiv, wollte das Leben in all seinen Höhen und Tiefen spüren, erleben und lieben.
Erst durch meine persönliche Weiterentwicklung konnte ich den „People Pleaser“ in mir ruhiger werden lassen, für mich selbst einzustehen und nach 4 ½ Jahren die Entscheidung treffen, mich zu trennen – obwohl ich mich dabei oft sehr allein fühlte und viele in meinem Umfeld meine Entscheidung nicht nachvollziehen konnten.
Mein Wissen über frühkindlichen Prägungen, meine eigenen Erfahrungen und Hochsensibilität nutze ich heute, um Menschen zu begleiten, die sich allein gelassen fühlen, nicht verstanden werden oder den Mut suchen, für sich selbst einzustehen.
Ich möchte, dass du spürst: Du bist nicht allein – nie.

Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der nach außen alles perfekt wirken sollte – doch hinter der Fassade war es anders. Mein Vater konnte seine Stimmung innerhalb von Sekunden ändern, von liebevoll und fröhlich hin zu aggressiv und wütend. Das hat mich stark geprägt:
Ich bin hochsensibel, nehme Stimmungen, Menschen und Emotionen intensiv wahr.
Mit 17 verlor ich meine Mutter – ein Verlust, der mich tief geprägt hat. Sie gab sich immer für andere auf und versuchte, in unserer Familie Liebe und Frieden zu bewahren, doch der Krebs raubte ihr die Lebensfreude. Durch sie entstand der Glaubenssatz "Wahre Liebe bedeutet, alles zu geben, um den anderen zu verändern".
Meine vorherige Beziehung war ein Wachrüttler. Mein Expartner war ruhig, beständig, fast unemotional – für ihn war immer alles „okay“. Keine Dramen, aber auch keine Freude.
Ich hingegen fühlte intensiv, wollte das Leben in all seinen Höhen und Tiefen spüren, erleben und lieben.
Erst durch meine persönliche Weiterentwicklung konnte ich den „People Pleaser“ in mir ruhiger werden lassen, für mich selbst einzustehen und nach 4 ½ Jahren die Entscheidung treffen, mich zu trennen – obwohl ich mich dabei oft sehr allein fühlte und viele in meinem Umfeld meine Entscheidung nicht nachvollziehen konnten.
Mein Wissen über frühkindlichen Prägungen, meine eigenen Erfahrungen und Hochsensibilität nutze ich heute, um Menschen zu begleiten, die sich allein gelassen fühlen, nicht verstanden werden oder den Mut suchen, für sich selbst einzustehen.
Ich möchte, dass du spürst: Du bist nicht allein – nie.
Ich habe lange nicht verstanden, warum Beziehungen für mich so schwer waren und ich mich selbst kaum spüren konnte. Schon als 9 Jähriger wurde mein Körper extrem belastet.
Als Kind war ich zwei Jahre fast blind, weil der Druck,
unter dem ich stand, mich buchstäblich überwältigte.
Egal, wie sehr ich mich angestrengt habe, es fühlte sich immer an, als würde ich nie genügen – im Job, im Alltag, in der Liebe. Alte Muster aus meiner Kindheit, aus Leistungssport, Familie und unbewussten Prägungen spiegelten sich immer wieder in meinen Partnerschaften. Später führte der Druck dazu, dass ich zweimal im Burnout landete und meinen Körper nicht länger ignorieren konnte.
Nach einer zehnjährigen Beziehung und fünf Jahren Ehe
habe ich mich bewusst scheiden lassen.
Und ich schäme mich nicht dafür. Es war ein weiterer Schritt, mir selbst treu zu bleiben und Verantwortung für mein Leben und meine Bedürfnisse zu übernehmen.
Erst als ich den Mut fand, tief in meine Themen einzutauchen, meine Blockaden anzuschauen und meinen Körper wieder wahrzunehmen, begann sich etwas zu verändern.
Ich lernte, Nähe zuzulassen, Druck loszulassen und mich selbst
zu lieben – so konnte ich echte, lebendige Beziehungen erleben.
Heute begleite ich Menschen auf genau diesem Weg – mit Empathie, Erfahrung und dem Wissen, dass Heilung möglich ist, wenn man bereit ist, hinzuschauen. Ich möchte, dass du dich verstanden fühlst und spürst: Du bist nicht allein auf diesem Weg.


Ich habe lange nicht verstanden, warum Beziehungen für mich so schwer waren und ich mich selbst kaum spüren konnte. Schon als 9 Jähriger wurde mein Körper extrem belastet.
Als Kind war ich zwei Jahre fast blind, weil der Druck,
unter dem ich stand, mich buchstäblich überwältigte.
Egal, wie sehr ich mich angestrengt habe, es fühlte sich immer an, als würde ich nie genügen – im Job, im Alltag, in der Liebe. Alte Muster aus meiner Kindheit, aus Leistungssport, Familie und unbewussten Prägungen spiegelten sich immer wieder in meinen Partnerschaften. Später führte der Druck dazu, dass ich zweimal im Burnout landete und meinen Körper nicht länger ignorieren konnte.
Nach einer zehnjährigen Beziehung und fünf Jahren Ehe
habe ich mich bewusst scheiden lassen.
Und ich schäme mich nicht dafür. Es war ein weiterer Schritt, mir selbst treu zu bleiben und Verantwortung für mein Leben und meine Bedürfnisse zu übernehmen.
Erst als ich den Mut fand, tief in meine Themen einzutauchen, meine Blockaden anzuschauen und meinen Körper wieder wahrzunehmen, begann sich etwas zu verändern.
Ich lernte, Nähe zuzulassen, Druck loszulassen und mich selbst
zu lieben – so konnte ich echte, lebendige Beziehungen erleben.
Heute begleite ich Menschen auf genau diesem Weg – mit Empathie, Erfahrung und dem Wissen, dass Heilung möglich ist, wenn man bereit ist, hinzuschauen. Ich möchte, dass du dich verstanden fühlst und spürst: Du bist nicht allein auf diesem Weg.
Unsere Beziehung ist nicht perfekt – sondern ein Prozess.
Wir leben unsere Beziehung bewusst, ehrlich und mit Verantwortung für uns selbst und füreinander.
Erst zwei starke Ichs können ein starkes Wir ergeben. Genau diese Haltung prägt auch unsere Arbeit.

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Gefühle, Trigger und Muster – statt sie dem anderen zuzuschreiben.

Wir sprechen auch über das, was unangenehm ist – respektvoll, klar und ohne Schuldzuweisungen.

Nähe entsteht nicht durch Gleichheit, sondern durch den respektvollen Umgang mit dem, was uns unterscheidet.

Wir verstehen Beziehung als einen gemeinsamen Lernprozess – nicht als etwas, das perfekt sein muss.
Unsere Beziehung ist nicht perfekt – sondern ein Prozess.
Wir leben unsere Beziehung bewusst, ehrlich und mit Verantwortung für uns selbst und füreinander.
Erst zwei starke Ichs können ein starkes Wir ergeben. Genau diese Haltung prägt auch unsere Arbeit.

Wir übernehmen Verantwortung für unsere Gefühle, Trigger und Muster – statt sie dem anderen zuzuschreiben.

Wir sprechen auch über das, was unangenehm ist – respektvoll, klar und ohne Schuldzuweisungen.

Nähe entsteht nicht durch Gleichheit, sondern durch den respektvollen Umgang mit dem, was uns unterscheidet.

Wir verstehen Beziehung als einen gemeinsamen Lernprozess – nicht als etwas, das perfekt sein muss.
In unserem Podcast sprechen wir offen über Beziehung, Muster und Entwicklung – auch aus unserer eigenen Erfahrung.
Wenn du tiefer eintauchen möchtest, hör gern in diese Folgen rein.
Wie aus einem zufälligen Treffen bei einem Persönlichkeitsseminar Seelenpartner wurden. In dieser Folge teilen wir unsere ungefilterte Kennenlerngeschichte – mit allen Höhen, Tiefen und überraschenden Wendungen.
Was als Geschichte über eine kaputte Kamera beginnt, wird zu einer tiefen Reise in Kindheitsmuster, die fast jeder von uns kennt - auch wenn wir sie nicht wahrhaben wollen.
Wie nah ist zu nah? Wie viel Eigenständigkeit braucht die Liebe? Anhand unseres Logos - zwei sich überschneidende Kreise - nehmen wir dich mit auf eine Reise zu den Grundpfeilern erfüllter Beziehungen.
Oder auch überall sonst, wo es Podcast gibt
In unserem Podcast sprechen wir offen über Beziehung, Muster und Entwicklung – auch aus unserer eigenen Erfahrung.
Wenn du tiefer eintauchen möchtest, hör gern in diese Folgen rein.
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Was als Geschichte über eine kaputte Kamera beginnt, wird zu einer tiefen Reise in Kindheitsmuster, die fast jeder von uns kennt - auch wenn wir sie nicht wahrhaben wollen.
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In einem Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was du brauchst – und ob wir dich auf deinem Weg begleiten können.
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